Happy Baby No Alcohol
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Ist eine Aufklärungskampagne denn heutzutage tatsächlich noch immer nötig?

Zu unserem eigenen Entsetzen leider ein klares JA! Es ist eine unglaubliche Tatsache, dass immer noch knapp die Hälfte der Deutschen nicht weiß, was es mit dem Fetalen Alkoholsyndrom auf sich hat. Offizielle Studien bestätigen das und nicht minder unsere, durch die Kampagne gesammelten Erfahrungen. Es besteht allenfalls ein diffuses Wissen, dass Alkohol schädlich ist, aber welche Auswirkungen das hat, ist den wenigsten bewusst.

Ab welcher Menge ist Alkohol schädlich für das Baby?

Kaum jemandem ist klar, dass schon ein Glas Wein oder Sekt ausreichen kann, dem Ungeborenen schwerste lebenslange Schäden zuzuführen. Es gibt keine wissenschaftlich nachgewiesene Menge Alkohol, die unschädlich wäre. Es erklärt sich viel, wenn man weiß, dass Alkohol ein Zellgift ist, das die Zellteilung verhindert und insbesondere zu nachhaltigen Hirnschäden führt. Das Fetale Alkoholsyndrom kommt übrigens zehnmal häufiger vor als das Down Syndrom und gilt als weltweit die häufigste geistige Behinderung.

Ist das Fetale Alkoholsyndrom vermeidbar?

Es ist zu hundert Prozent vermeidbar; jenseits persönlicher Abhängigkeitsdramen. Welche Mutter trinkt ihr Kind absichtlich behindert, wenn sie weiß, wie gefährlich Alkohol in der Schwangerschaft für ihr ungeborenes Kind ist? Die Gefahr muss aber flächendeckend kommuniziert werden.
Es haben uns schon so viele verzweifelte Mütter geschrieben, dass sie sich haben verleiten lassen Alkohol in der Schwangerschaft zu trinken, weil ihr Umfeld auf sie eingeredet hat, dass „ein Gläschen schon nichts schade“ – mit dem Argument „ich habe drei Kinder groß gezogen, die alle Abitur gemacht haben, obwohl ich während der Schwangerschaft immer wieder etwas getrunken habe.“ Das muss endlich aufhören.

Gab es einen Auslöser für die Kampagne?

Dagmar, die Initiatorin der Kampagne, hat hautnah das Schicksal des Jungen Luca (siehe Link Luca’s Blog) miterlebt, der mit 13 Jahren die Diagnose FAS erhielt. Sie war und ist fassungslos, welches Leid die Betroffenen und ihre Familien ertragen und wie sie kämpfen müssen, bis sie wissen, wo und wie sie Hilfe erfahren. Viele erfahren sie nie und landen im Abseits der Gesellschaft. Um es noch einmal auf den Punkt zu bringen: Ärzte, Psychiater, Therapeuten, Pädagogen – die allerwenigsten sind mit dem Krankheitsbild FAS vertraut, so dass es allein schon an der Diagnostik mangelt.
Kaum jemand weiß, was FAS bedeutet, wie es sich auswirkt, was es mit den Betroffenen macht, wie man mit ihnen umgehen muss, was sie brauchen, was ihnen hilft. Und das vor dem Hintergrund der im beschriebenen Zahlen und Fakten auf unserer Seite (siehe Link FAS/Fakten) Dies, die mangelnde Aufklärung, sowie die Tatsache, dass FAS zu 100% vermeidbar ist, kann man nicht anders empfinden als skandalös. Und als Luca Dagmar als Journalistin bat, „schreib‘ drüber, sonst gibt es immer mehr wie mich“, hat sie keinen Moment gezögert und losgelegt.

Was geschieht mit den Spendengeldern?

Zunächst einmal verwenden wir Spendengelder zur Finanzierung der Kampagne. Dafür bedarf es umfangreicher deutschlandweiter Aktionen. Dazu zählt das Produzieren und Versenden von Flyern, unseren Statement-T-Shirts, Buttons, Schilder, Aufkleber.

Unsere Webseite wird unentwegt mit Blog-Beiträgen zu Themen rund um Alkohol in der Schwangerschaft und Stillzeit, das Fetale Alkoholsyndrom, neuen wissenschaftlichen Erkennnissen und Hilfsmöglichkeiten für Betroffene und ihre Familien gefüttert.

Am 26. März 2020 wird es bei unserem Kampagnen-Partner Dr. Höhl’s in Maintal eine Auftaktveranstaltung für unseren neu gegründeten Verein HAPPY BABY INTERNATIONAL geben mit kompetenten Referenten zu verschiedenen Themen. Außerdem soll hier Betroffenen und auf dem Sektor Arbeitende Gelegenheit gegeben werden sich auszutauschen und miteinander zu vernetzen.

Nicht zuletzt steht die Realisierung eines weiteren Herzensprojektes an: eine kostenlose deutschlandweite Online-Beratung mit erstklassigen Beratern zu den Themen Alkohol in der Schwangerschaft und fetale Alkoholschäden.

Dagmar Elsen
Tel. +49 (0) 170 96 25 807
info@happy-baby-no-alcohol.de

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