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Vom Fetalen Alkoholsyndrom hat man durchaus schon mal gehört. Aber – wie fühlt sich das an, wenn man es hat? Wie ist es, damit zu leben? Welche Symptome gibt es? Was legt den Verdacht auf FAS nahe? Was macht man, wenn man ein Kind mit FAS hat? Wie hilft man ihm? Wo wendet man sich hin? Wie sieht die Zukunft aus?
Fragen über Fragen, die die Journalistin Dagmar Elsen in der Blog-Kategorie “FAS – themenreich” mit den Experten im Rücken, Professor Dr. Hans-Ludwig Spohr, Dr. Khalid Murafi, Prof. Dr. Dr. Josef Weglage und Dr. Feldmann (vgl. Link VEREIN) sowie weiteren mit der Thematik vertrauten Fachleuten beantwortet.
In “Luca’s Blog” gewährt der adoptierte Junge Luca (*Name geändert), der erst mit 13 Jahren die FAS-Diagnose erhielt, mit bemerkenswerter Reflexion einen mitreißenden Einblick in seine Gefühlswelt – wie er im Verlauf der Jahre feststellte, dass er anders ist als die anderen. Seine persönliche Geschichte mündet in die detaillierte Auseinandersetzung mit dem Fetalen Alkoholsyndrom, bei dem wir in lockerer Abfolge ebenso persönliche Themenschwerpunkte setzen.
In der Blog-Kategorie “FAS – authentisch” erzählen Betroffene und ihre Familien ihre persönliche Geschichte. Es sind Geschichten, die bewegen und erregen, die zeigen, wie groß die Vielfalt der Beeinträchtigungen ist und wie vielfältig das Engagement für die Betroffenen aussehen muss.
„Hilfe für Betroffene“ ist die vierte Kategorie, in der wir über Möglichkeiten und Perspektiven der Unterstützung und Beratung berichten wollen.
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Ein Adoptivkind mit FAS erzählt
Unterstützung ist notwendig und wichtig
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Alles Rund um das Fetale Alkoholsyndrom
Gut zwei Jahrhunderte lang wurde das Fetale Alkoholsyndrom in der Wissenschaft äußerst stiefmütterlich behandelt. Nicht einmal die Folgen der berühmten Gin-Epidemie im 18. Jahrhundert in England, die die Londoner Gesellschaft beinahe völlig in den Ruin getrieben hatte, vermochte die Geister der Forscher zu wecken. Hundertscharen von Kindern kamen damals mit teils derart schwerwiegenden Alkoholschäden auf […]
Naht das Ende der Schulzeit, ist die Sorge der Eltern von Jugendlichen mit fetalen Alkoholschäden groß, wie es denn mit ihrem Sprössling weitergehen soll. Welchen Beruf soll er ergreifen? Schafft er eine Ausbildung auf dem Ausbildungsmarkt überhaupt? Ist es nicht besser, er geht arbeiten in einer Behindertenwerkstatt? Oder ist ein längeres Praktikum oder ein freiwilliges […]
In dieser Frage sind sich alle Experten des Fetalen Alkoholsyndroms (FAS) einig: Durch eine frühzeitige und geeignete Förderung und Begleitung und die richtige Wahl der Schulform kann viel Stress und Frustration bei den Betroffenen vermieden werden. Denn nichts ist für die FAS-Kinder schlimmer, als wenn sie sich aufgrund eines von ihnen empfundenen, übermäßigen Leistungsdrucks überfordert […]
Steht den Kindern nicht schon bei der Geburt ins Gesicht geschrieben, dass sie das Fetale Alkoholsyndrom haben, oder ist dem Arzt nicht bekannt, dass die Mutter während der Schwangerschaft Alkohol getrunken hat, dann bleiben alkoholbedingte Behinderungen oft genug bis ins Schulalter hinein unerkannt. Den Kindern und ihren Eltern, sowie allen anderen Menschen in ihrem Umfeld […]
„Aufklärungsarbeit über die Folgen von Alkohol in der Schwangerschaft muss schon in den Schulen ansetzen“, ist die feste Überzeugung von Ingrid Müller, stellvertretende Leiterin des Vereins Suchthilfe Wetzlar. Damit bläst sie in das gleiche Horn wie die Vorsitzende des Vereins FASD Deutschland, Gisela Michalowski, die auf einer Fachtagung der Bundesdrogenbeauftragten 2012 in Berlin forderte: “Es […]
Geschichten aus dem wahren Leben
Der neun Jahre alte Dennis lacht dem Leben ins Gesicht, ein lustiger Kerl ist er, fröhlich und den Menschen zugetan. Auch ein sehr liebes Kind, sagt seine Mutter. Dennis ist begeisterter Musikfan, er liebt Tiere, vor allem den Familienhund und die Katzen, mit denen er aufwächst, und er beschäftigt sich mit allem, was unter den Begriff Landwirtschaft fällt. […]
Alexia, heute 17 Jahre alt, hat das Fetale Alkoholsyndrom. Als sie 10 Jahre alt war, wurde das schwere Handicap bei ihr diagnosdiziert. Im Interview begegne ich einem fröhlichen, selbstbewussten und aufgeschlossen Menschen, der kein Blatt vor den Mund nimmt. Zu Recht. Denn sie hat viel erlebt und ertragen müssen. Am wenigsten erträgt sie, dass unentwegt […]
Dagmar Elsen
Tel. +49 (0) 170 96 25 807
info@happy-baby-no-alcohol.de
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HAPPY BABY INTERNATIONAL e.V.
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